Und
mit lauter Stimme fuhr er fort: „Sagt denen, die euch das
antaten, dass Paulus bei seinen Worten zum Thema Homosexualität
von etwas ganz anderem ausgegangen ist, als was wir zur Zeit
darunter verstehen.(1) Über verantwortlich liebende
Homosexuelle steht nichts im Neuen und nichts im Alten Testament,
die waren zu jener Zeit einfach undenkbar! Aber lasst uns in
Gottes Wort schauen! Bitte schlagt 1.Kor. 6:9-10 auf. Was lest
ihr?“ - "Oder
wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht
ererben werden? Lasst euch nicht irreführen! Weder Hurer
noch Diener der Götzen, Ehebrecher, Lustknaben,
Knabenschänder, …, werden das Reich Gottes
ererben.“ „Und
was steht im 1.Tim. 1:10?“ "...den
Hurern, den Knabenschändern, den Menschenhändlern, den
Lügnern, den Meineidigen und wenn noch etwas anderes der
heilsamen Lehre zuwider ist....“ „Seht
ihr, hier steht zwar etwas von Lustknaben (Prostituierten) und
Knabenschändern, aber das sind Homosexuelle, die eine
Perversion als Knabenschänder oder Lustknaben leben. Gehört
ihr zu dieser Gruppe? Nein? Dann trifft euch dieses Bibelwort
auch nicht. Es verhält sich doch so: Auch
Heterosexualität kennt Lustknaben, Kinderschänder,
Vergewaltiger und viele andere Perversionen, aber deswegen
verbieten weder Gott noch die Bibel die Heterosexualität.
Knabenschänder, ob hetero- oder homosexuell fallen auch
heute noch unter das Strafrecht und Gott findet kein Gefallen an
ihnen. Das besagen diese Verse. Das besagen auch etliche
Geschichten des AT, in denen homosexuelle Vergewaltigungen
geschildert werden, die bis zum heutigen Tag strafbare Handlungen
auch in unserem Land sind. Darum geht es doch gar nicht. Von in
Freundschaft lebenden Homosexuellen ist nirgendwo in der Bibel
die Rede! Ihr schadet niemandem, folgt Jesus und seid damit auch
nicht der "heilsamen Lehre Christi" zuwider, wie der
Apostel sagt.“ Da kam ein Mann, der sie aus einiger
Entfernung beobachtet hatte, zu ihnen herüber, mit langem
Gewand und einer Bibel in der Hand. Er gesellte sich dazu und
hörte aufmerksam zu, als einer der Männer fortfuhr,
Saron zu befragen: „Und was meinst du zu Römer
1:26-28? Dort heißt es doch: "Darum
hat sie Gott dahingegeben in schändliche Lüste; denn
ihre Frauen haben vertauscht den natürlichen Verkehr mit dem
widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den
natürlichen Verkehr mit der Frau vertauscht
mit
dem unnatürlichen, desgleichen auch ihre Männer haben
verlassen
den
natürlichen Umgang mit der Frau und sind in Lust zueinander
entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn
ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen.
Und gleichwie sie nicht geachtet haben, dass sie Gott erkannten,
hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht
taugt. “(2)
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